Antifaschismus

Infos zu den Aufmärschen von NPD und PRO NRW am 1. Mai in Duisburg

Neofaschisten und Rassisten wollen den 1. Mai für ihre menschenverachtende Propaganda missbrauchen und Demonstrationen in Duisburg durchführen. Die extrem rechte PRO NRW verkündet "Um weiter Druck aufzubauen, damit die Räumung der Häuser sowie die Strafverfolgung durchgezogen werden, wird eine Lichterkette gegen Armutszuwanderung und Überfremdung stattfinden. Beginn wird um 18.30 Uhr an der Schwarzenberger Straße, Ecke Friedrich-Ebert-Straße sein!" Wir sagen: Gegen Rassismus und Antiromaismus!
Infoveranstaltung zu den Protesten gegen die Aufmärsche von NPD und Pro NRW von see red! interventionistische Linke Düsseldorfim Rahmen des Bündnisses Duisburg-stellt-sich-quer

Linkes Zentrum [hinterhof] | Corneliusstr 108 | Düsseldorf

offen ab 19 Uhr, Veranstaltung um 20 Uhr

 

Kongress: Antifa in der Krise

Warum dieser Kongress?

Europäischer Rechtsruck

Der antisemitische und extrem rechte Front National um Marine Le Pen und die niederländischen Rechtspopulist*innen um Geert Wilders rücken zusammen und schmieden ein Bündnis gegen Europa. In Großbritannien hetzt die UKIP gegen Migrant*innen und fordert den Austritt des Landes aus der Europäischen Union. In Polen formiert sich nach dem Vorbild der ungarischen Jobbik eine neofaschistische Bewegung aus Hooligans und extremen Rechten. In Griechenland firmiert die neofaschistische Partei Goldene Morgenröte bei Umfragen seit Langem als drittstärkste Partei. Und die Schweizer*innen stimmen Anfang Februar mit einer knappen Mehrheit „gegen Masseneinwanderung“. Es ist offensichtlich: Nationalismus und Rassismus nehmen seit Ausbruch der Euro-Krise überall auf dem Kontinent zu.

Umgruppierung der extremen Rechten

Auch in Deutschland wird auf dieser Klaviatur gespielt. Die NPD versucht, aus ihrer desolaten Situation durch die von ihr vielfach gesteuerten Proteste gegen Flüchtlingsunterkünfte herauszukommen. Mit der Alternative für Deutschland ist ein Parteiprojekt entstanden, in dem sich marktradikale Eurogegner*innen bis hin zu extrem rechten Kräften sammeln. Noch hat sich in Deutschland bundesweit keine Partei dauerhaft und erfolgreich rechts von CDU/CSU etablieren können. Doch immer wieder kommt es zu Vorstößen, vorhandene Ängste vor einem Durchschlagen der Krise rassistisch und nationalistisch zu kanalisieren. Ob Autobahnmaut für Pkw aus dem Ausland oder die Beschwörung einer angeblichen Überlastung der Kommunen durch den Zuzug aus Bulgarien und Rumänien – offen wird auf rassistische Vorurteile zurückgegriffen, mit dabei ist immer auch die bayrische CSU.

"Demokatieschutzfolie" vor Gericht - unsere Solidarität gehört der Angeklagten

ERFOLG ! Prozeß wegen Demokratieschutzfolie eingestellt! Das Verfahren ohne wurde Auflagen eingestellt. Wir sagen: Das Organisieren von Öffentlichkeit lohnt sich!

Schutz vor Polizeigewalt wird kriminalisiert

Am 12. Februar steht eine Antifaschistin aus Düsseldorf in Dortmund vor Gericht – sie wird beschuldigt, am Rande einer Demonstration gegen die neonazistische Partei „Die Rechte“ in Dortmund am 31.08.2013 eine Plastikfolie bei sich gehabt zu haben.

Polizei und Staatsanwaltschaft definieren eine Plastikfolie als „Unerlaubte Waffenführung“. Das viereckige Stück Kunststoff ist in ihren Augen eine Schutzwaffe. So absurd das Wort „Waffe“ in Bezug auf eine Overhead-Projektor-Folie klingen mag - Schutz benötigen Demonstrant*innen in der Tat. In den letzten Jahren ist die Zahl von verletzten Aktivist*innen bei Demos und Aktionen des zivilen Ungehorsams drastisch gestiegen. Bei dem als „Schwarzer Donnerstag“ bekannt gewordenen Polizei-Einsatz gegen S-21-Gegner*innen in Stuttgart am 30. September 2010 sind über 400 Menschen verletzt worden. Noch höher war die Zahl der Verletzten während der Aktion „Castor? Schottern!“ im gleichen Jahr. Nach Angaben der Sanitäter*innen gab es dort insgesamt 1.000 Verletzte, davon 950 durch Pfefferspray. Anschließend meldete die Bundespolizei einen Ersatzbedarf von 2.190 Reizstoffsprühgeräten an. Zuletzt wurden 2013 bei den Demonstrationen in Frankfurt (Blockupy) und Hamburg (Rote Flora) 200, beziehungsweise 500 Menschen verletzt.
Als sich die Innenministerkonferenz der Länder 1999 für die Einführung von Pfefferspray aussprach, sollte es gemäß den eigenen Richtlinien dazu dienen, in besonders gefährlichen Situationen den Einsatz der Schusswaffe zu ersetzen. Davon ist in der Praxis nichts zu bemerken. Oft leeren Polizeibeamt*innen schon auf Verdacht ihre Sprühgeräte, sobald sich Aktivist*innen einer Polizeiabsperrung auch nur nähern. Auf zahlreichen Videoaufnahmen sind Polizist*innen zu sehen, die wahllos in eine Menschenmenge sprühen.

9. November 2013 - Erinnern heißt handeln!

Am 09. November auf die Straße gegen Rassismus, Antiromaismus und PRO NRW! Zusammen, entschlossen und solidarisch!

Treffpunkt für Düsseldorf: 10.50 Uhr | UFA-Kino Düsseldorf HBF

Ausgerechnet am 9. November, dem 75. Jahrestag der Reichspogromnacht, während der in Deutschland 1938 weit mehr als 1.300 JüdInnen ermordet und Synagogen angezündet wurden, will die extrem rechte Splitterpartei PRO NRW gleich zwei Kundgebungen in Duisburg abhalten. Sowohl in Neumühl als auch in Rheinhausen will PRO NRW ihre rechte Propaganda verbreiten und weiterhin versuchen, die rassistische Stimmung in Teilen der Bevölkerung zu nutzen, um sich als bürgernahe, demokratische "Bewegung" zu inszenieren.

Rassismus bekämpfen - Solidarität mit allen Flüchtlingen! Schon am ersten Tag, als in der Öffentlichkeit bekannt wurde, dass aus dem ehemaligen St. Barbara-Krankenhaus eine Flüchtlingsunterkunft werden könnte, machte sich in Duisburg-Neumühl eine beunruhigende Stimmung breit. Diese fand ihren bisherigen Höhepunkt bei der letzten PRO NRW Kundgebung in Neumühl am 05.10.: Etwa 200 AnwohnerInnen jubelten den rassistischen Parolen der Rechten zu, während sie gleichzeitig den antirassistischen Protest auspfiffen und bedrohten. Am Ende der Kundgebung kam es schließlich zu einer körperlichen Attacke gegen migrantische TeilnehmerInnen der Gegenproteste, wobei eine Antirassistin verletzt wurde. Emotional aufgeladen und in weiten Teilen rassistisch, erinnern diese Zustände stark an die Debatte Anfang der 1990er Jahre, welche damals eine Serie von Brandanschlägen auf Flüchtlingsheime und von MigrantInnen bewohnte Häuser in ganz Deutschland zur Folge hatte. Vor diesem Hintergrund finden wir es unerträglich, dass PRO NRW die Stimmung weiter aufheizen möchte.

Wir sagen nein zur geistigen Brandstiftung und sagen ganz deutlich: Asyl und Bewegungsfreiheit sind Menschenrecht. Lassen wir nicht zu, dass PRO NRW auf dem Rücken von syrischen Bürgerkriegsflüchtlingen ihre menschenverachtende Politik betreiben will! Auf nach Duisburg-Neumühl – Gemeinsam und entschlossen gegen PRO NRW!

Demonstration gegen geistige Brandstiftung und Ausgrenzung

Treffpunkt für Düsseldorf: 10:55 UFA-Kino am HBF (pünktlich, da der Zug um 11:06 abfährt)

Seit mehr als einem Jahr wird in Duisburg die Diskussion über die Situation der rumänischen bzw. bulgarischen EU-Bürger_innen geführt. Durch CDU, Teile der SPD sowie der WAZ Medien-Gruppe zeigt diese öffentliche Auseinandersetzung immer wieder ihren rassistischen Charakter. Diese ebnete den Weg für eine progromartige Stimmung in Teilen Duisburgs, wie wir am vorletzten Wochenende in Duisburg-Rheinhausen und Neumühl erfahren mussten.

Bürger und stadtbekannte Neonazis demonstrierten Hand in Hand auf dem Rheinhausener Markt, um gegen die angebliche Untätigkeit der Behörden zu demonstrieren, die „Vermüllung“ und „Kriminalität“ zuließen. Das es sich hier konkret um die Situation „In den Peschen“, ein von Rumän_innen/Bulgar_innen bewohntes Haus handelte, wurde nicht nur durch Bilder auf der Kundgebung deutlich. Offen rassistisch und volksverhetzend wurden Rumän_innen/Bulgar_innen am offenen Mikrofon beschimpft, unter Beifall radikaler Neonazis. Veranstaltungsteilnehmer und Anmelder ließen sich auch auf Nachfrage nicht dazu bewegen, sich von den Neonazis vor Ort zu trennen. Nachträgliche Distanzierungsversuche sind eine Farce.

21. September – Wuppertal dichtmachen! Nazipack verjagen!

Liebesgrüße aus dem Bergischen Land

Einen Tag vor den Bundestagswahlen wollen die Nazis der Partei „Die Rechte“ in Wuppertal eine „nationalen Großdemonstration“  durchführen. In einem Mobilisierungsvideo rufen sie zur „Schlacht von Wuppertal“ auf, Motto der Demo lautet „Es ist immer ein Angriff auf uns alle – Gegen linken
Terror und antideutsche Zustände“.

Als Redner angekündigt ist u.a. der für seine Hetzreden bekannte, ehemalige NPD Funktionsträger Manfred Breidbach aus Düsseldorf, der nun
bei der Partei „Die Rechte“ im KV Düsseldorf/Mettmann aktiv ist.

Wir werden den Naziaufmarsch in Wuppertal verhindern – mit einem gemeinsamen Anreise-  und Aktionskonzept werden wir nicht zulassen dass die Nazis ihre Demonstration ungestört durchführen können!

Genauere Infos gibt es auf der Info- und Mobilisierungs-Veranstaltung am 18. September um 20 Uhr im Linken Zentrum [hinterhof], (Corneliusstraße 108, Düsseldorf.

"Pro Deutschland" vertreiben!

"Die dunklen Orte unseres Landes" möchte die rassistische Partei "pro Deutschland" auf ihrer derzeitig laufenden bundesweiten Bundestagswahlkampftour besuchen. Orte, wo eine "schöne, bunte Multi-Kulti-Welt mit dem wirklichen Leben" kollidiere und wo "radikale Islamisten und ihre einheimischen Helfer unsere Freiheit bedrohen" würden.

"Pro Deutschland" ist das Ebenbild der extrem rechten Partei "pro NRW" auf Bundesebene. Obwohl formell unabhängig voneinander, weisen beide Gruppierungen deutliche personelle Schnittstellen auf und unterscheiden sich inhaltlich nur marginal voneinander. Hauptfeind beider Parteien ist eine multikulturelle Gesellschaft, insbesondere Muslime und Roma. Im Kampf für ihr "Abendland" ist ihnen jede widerwärtige Diffamierung, Provokation und Hetze recht. Als "einheimische Helfer" vom Muslimen und Roma werden insbesondere linke Gruppierungen angesehen, die Flüchtlingen und MigrantInnen solidarisch zur Seite stehen.

"Pro Deutschland" hat für Freitag, 30. August, zwei Kundgebungen in Düsseldorf angekündigt: von 12.30 bis 14.30 Uhr auf dem Heinrich-Heine-Platz, Ecke Flinger Straße in der Altstadt und von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr vor dem Linken Zentrum Hinterhof auf der Corneliusstraße 108.

Unter dem Motto "Pro Deutschland vertreiben! Solidarität mit allen Flüchtlingen und MigrantInnen!" rufen wir hiermit dazu auf, die rassistische Hetze von "pro Deutschland" zu unterbinden. Kommt am Freitag um 12 Uhr zum Heinrich-Heine-Platz! Seid flexibel und bringt - sofern möglich - Fahrräder mit.

Naziaufmarsch am 31.8.2013 stoppen!

Wir werden gemeinsam ab Düsseldorf HBF anreisen. Treffpunkt: 31.8, 8 Uhr, Platz vor dem UFA Palast / HBF. (Wir nehmen den Zug um 8:22 ab Gleis 17 Richtung Paderborn Hbf).

Neue Hülle, gleicher Inhalt, dieselben Köpfe: Nach dem Verbot der Kameradschaften 2012 in Dortmund, Hamm, dem Kölner und Aachener Raum organisiert sich die gewaltbereite Neonazi-Szene in NRW in der Partei „Die Rechte“. In Dortmund, einer Hochburg der sogenannten „Autonomen Nationalisten“, wollen sie auch ihre Landeszentrale eröffnen.

Nach außen hin gibt sich die neue faschistische Partei legalistisch, die rassistischen und menschenverachtenden Aktivitäten gegen MigrantInnen, AntifaschistInnen und Linke gehen jedoch weiter.

Die Szene schreckt auch vor Morden nicht zurück: Im Jahr 2000 tötete ein Dortmunder Neonazi drei Polizisten, im Jahr 2005 wurde der Punk Thomas Schulz von einem Nazi erstochen und im April 2006 erschossen Nazis des „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) den Kioskbesitzer Mehmet Kubasık. Bewiesen ist, dass die rechte Terrorzelle auf zahlreiche Unterstützer in der Stadt zurückgreifen konnte.

Die zunehmende Brutalität und die gestiegene Aktivität der Neonazis in Dortmund dürfen nicht isoliert betrachtet, sondern müssen im gesellschaftlichen Kontext gesehen werden. In den vergangenen Jahren wurde der gesellschaftliche Reichtum massiv von unten nach oben umverteilt, mit Hartz IV, Zeitarbeit und Niedriglöhnen eine arbeiter- und erwerbslosenfeindliche Politik verschärft und in den Bereichen Bildung und Soziales drastisch gekürzt.

Rock gegen Rechts - Sommerfest im Volksgarten

Am 03. August 2013 findet in Düsseldorf auf der Ballonwiese (Volksgarten) ein Kultur- und Sommerfest unter dem Motto "Rock gegen Rechts" statt. Zu erreichen ist die Ballonwiese mit der S-Bahn Station "Oberbilk". Der Eintritt ist frei!

Das Fest beginnt ab 12 Uhr. Gegen 17 Uhr wird auf einer Open Air Bühne das "Rock gegen Rechts" Konzert starten. Auch wir sind mit einem Informationsstand und (vegan) vertreten.

Die Bands:

"Blumio" (Japanrap)
"Kitch Cats" (Frauenband)
"Evilfire" (Heavy Metal) und
"Rogers" (Punk)

Veranstalter sind:

ATTAC Düsseldorf, BiBaBuze Buchhandlung, Die Karawane, Friedensforum Düsseldorf, komma, Mosaik e.V., see red, 'solid, stay, Türkei Zentrum e.V, Navenda Canda Kurda e.V, Motorradclub Kuhle Wampe, "Die Neadnderthaler", VVN NRW und Die Linke

Nazikundgebung am Sonntag 26.5.13 in Düsseldorf verhindern!

Keinen Fußbreit den Nazis! *Update, Samstag 10 Uhr*
Der Nazikundgebung am Sonntag in Düsseldorf entgegentreten!

Militante Neonazis um die Partei “Die Rechte”, die sich in NRW großteils aus Mitgliedern verbotener und sich aus Sorge vor einem Verbot vermeintlich aufgelöster “Freier Kameradschaften” zusammensetzt, haben für Sonntag, 26. Mai 2013, vor dem militaristischen 39er-Denkmal auf dem Reeser Platz in Düsseldorf-Golzheim eine Kundgebung angemeldet, zu der sie jetzt auch öffentlich mobilisieren. Anlass ist der 90. Todestag des als “Märtyrer” und “Nationalheld” abgefeierten extrem rechten Freikorpsangehörigen Albert Leo Schlageter, der am 26. Mai 1923 nach Anschlägen auf die französischen Truppen zum Tode verurteilt und in Düsseldorf hingerichtet wurde. Beginnen soll der braune Spuk, so die Nazis, um 14 Uhr oder später.

Bereits im Mai 2008 hatte die extreme Rechte zu einer Schlageter-Kundgebung auf dem Reeser Platz aufgerufen. Aufgrund vielfältiger Proteste wurde die Veranstaltung zu einem Reinfall, von bereits angemeldeten Folgeveranstaltungen wurde in den nächsten Jahren abgesehen.

Seit April 2013 verfügt die Partei “Die Rechte” auch in Düsseldorf über einen Kreisverband, der zur Zeit versucht, mit eigenen Aktionen in Erscheinung zu treten und sich vor Ort zu verankern. Machen wir deutlich, dass wir diesem Treiben nicht tatenlos zusehen werden!

Wir, das antifaschistische Bündnis “Keinen Fußbreit den Nazis”, bestehend aus antifaschistischen und antirassistischen Gruppen sowie linken Initiativen und Organisationen, rufen dazu auf, auch dieses Mal den Nazis entschlossen und gemeinsam entgegenzutreten und ihre nationalistische, rassistische, antisemitische und NS-verherrlichende Hetze lautstark zu unterbinden! Seid kreativ!

Antifaschistische Gegenkundgebung:

Sonntag, 26. Mai 2013, 13.00 Uhr, Reeser Platz, Ecke Rotterdamerstr., Düsseldorf

(Anreise z.B. über U78/U79 bis Haltestelle Reeser Platz)

Es rufen auf:
Antifa-Arbeitskreis an der FH Düsseldorf, Antifaschistische Linke Düsseldorf, Association début d’histoire, AStA der FH Düsseldorf, Brigada Hora Azul (BHoA), Deadly Darlings – Roller Derby Düsseldorf, F95 Antirazzista, hypers 2001, I Furiosi, Kopfball Düsseldorf, see red! Interventionistische Linke Düsseldorf, Siamo Tutti FC St. Pauli, STAY! – Düsseldorfer Flüchtlingsinitiative, Straßenmagazin fiftyfifty, TERZ – Düsseldorfer Stattzeitung

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